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Polizeipresse: Polizeidirektion Lübeck Organisationen trainieren in Eutin

Lübeck (ots) - Großeinsätze bei außergewöhnlichen Schadensfällen haben gezeigt, dass es unerlässlich ist, dass die örtlichen Sicherheitsorganisationen reibungslos zusammenarbeiten können. Aus diesem Grund tauschen sich die Sicherheitsorgane (Polizei Eutin, die Freiwillige Feuerwehr, das Technische Hilfswerk, die Rettungsdienste des Kreises Ostholstein, die Psychosoziale Notfallversorgung sowie das Ordnungsamt der Stadt) in Eutin in einer seit 2012 bestehenden, gemeinsamen Arbeitsgruppe aus. So wurden bereits Absprachen vereinbart, die zu einer guten Zusammenarbeit dieser unterschiedlichen Bereiche führen sollen. Am 18. März 2014 wurde in einer Planübung auf Führungsebene aller Sicherheits-organe sozusagen "trocken" geübt. Am 17. Mai (Samstag) 2014 soll nun praktisch trainiert werden. Ziel ist hauptsächlich das Zusammenwirken der Hilfsorganisationen bei Großschadensereignissen. Im besonderen Blickpunkt steht dabei die Schnittstelle Polizei/Rettungsdienst. Als Übungsannahme wird ein Schadensereignis in der Wilhelm-Wisser-Schule Eutin simuliert. Es werden ca. 300 Übungskräfte vor Ort teilnehmen. Neben der örtlichen Polizei werden mehrere Rettungswagen, zwei schnelle Einsatzgruppen, drei Ortswehren der Freiwilligen Feuerwehr und das THW eingesetzt. Des Weiteren sollen ca. 50 Angehörige des Lehrinstitutes für den Rettungsdienst und 20 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Bad Malente Verletzte im Übungsobjekt darstellen. In zwei Phasen wird sich das Übungsszenario abspielen und zwar von 10.00 - 12.00 Uhr und von 14.00 - 16.00 Uhr.

Die Rettungsübung wird sich auf wenige Straßenzüge in Eutin auswirken; an diesem Tag werden aber diverse Einsatzfahrzeuge das Stadtbild prägen. Daher kann es in der Zeit von zirka 09.30 - 16.00 Uhr teilweise zu Behinderungen und auch Straßensperrungen kommen. Betroffen sind insbesondere folgende Straßen bzw. Straßenteile um die Wilhelm-Wisser-Schule herum: - Weidestraße (der Bereich zwischen der Lübecker Straße und der Kreuzung Elisabethstraße); - Elisabethstraße (von der Einmündung Friedrichstraße bis zur Bürgermeister-Steenbock-Straße (Einmündung Am Priwall) .

Die teilnehmenden Organisationen bitten um Verständnis, dass es an diesem Samstag in diesem Wohnbereich zeitweise zu Behinderungen durch die eingesetzten Hilfsorganisationen kommen wird.

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Stefan Muhtz
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Authors: Polizeidirektion Lübeck

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